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    Kurzinhalt

    Selbst in den Zeiten von Abschottung und Kaltem Krieg durften DDR-Künstler zu Gastspielen in den Westen reisen. Die Staatsführung schmückte sich gern mit Weltstars "Made in GDR" wie Ludwig Güttler und Theo Adam. Der Staat verdiente gut an den Auftritten. Meist übernahm die staatliche Künstleragentur die Vertragsverhandlungen, organisierte die Reisen und bezahlte die Künstler - in DDR-Mark. Die Devisen flossen in den Staatshaushalt. Gleichzeitig warb man mit den Gastspielen im Westen auch für die Anerkennung des zweiten deutschen Staates

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Heimatfilm GbR [de]