Eigentlich stehen die USA ja immer als der Umweltsünder par excellence da. An Washington scheitert es, wenn internationale Klima-Abkommen unterzeichnet werden sollen. Und ein US-Amerikaner verbraucht im Schnitt doppelt so viel Energie wie ein Europäer. Aber ausgerechnet im erzkonservativen Texas deutet sich eine Wende im Umwelt- und Klima-Bewusstsein Amerikas an..