„Ich heiße Anders“ beschreibt den inneren Wandlungsprozess eines erfolgreichen jungen
Mannes, namens Anders. Er war bisher ein typisches Kind der Großstadt. Seine Welt
reichte gerade bis zu seinen eigenen Zehenspitzen. Er lebte unter Millionen anderer
Bürger, nahm diese jedoch kaum wahr. Sie betrafen ihn nicht. Die Mitmenschen, seine
Umgebung, die Natur - das Alles waren nur Kulissen, in denen sich sein tägliches Theater
abspielte. Zielstrebig verfolgte Anders seine Karriere. Anders hat diesen Zustand so lange
praktiziert, dass nun sein Inneres anfängt zu rebellieren. Die ersten Anzeichen noch fähig
zu ignorieren, wird er in eine surreale Reise geworfen, die ihn an die Grenzen seines
Verstandes führt. Anders lernt ein sein wahres Ich kennen.