Der zehnjährige Göran lebt mit seinem Großvater, einem jüdischen Literaturprofessor zusammen. Ihr distanziertes Verhältnis zueinander ändert sich, als der Großvater krank wird und Göran sich um ihn kümmert. Das bringt beide näher zusammen und hilft Göran seine selbstgewählte Isolation zu überwinden, in welcher er sich seit der Scheidung seiner Eltern befindet.