Filmproduzent Grégoire Canvel scheint alles zu haben, was man braucht, um glücklich zu sein: Als liebevoller Vater von drei reizenden Töchtern versucht er, so viel Zeit mit ihnen und seiner geliebten Frau Sylvia zu verbringen, wie es ihm möglich ist. Seine Passion für das Kino lebt er indes als Filmproduzent aus, indem er vor allem versucht, dem wenig beachteten Autorenkino eine Plattform zu bieten. Die Arbeit mit der Filmkunst erfordert immer wieder Geldeinbußen, wodurch seine Produktionsfirma rote Zahlen verbuchen muss. Ständig das Handy am Ohr, versucht er gelassen, aber mit bestimmten Worten Herr der Lage zu bleiben, muss sich aber nach und nach eingestehen, dass die Waage zwischen Kunst und Kalkulation nicht mehr zu halten ist. Die Arbeit frisst ihn auf und die Angst, zu scheitern und damit seine Familie enttäuschen zu müssen, wächst ihm über den Kopf. Er fasst einen fatalen Entschluss ... (arte)