Das Eheanbahnungsunternehmen "Steig ein" unternimmt wöchentliche Busfahrten nach Polen, um dort deutsche Männer mit polnischen Frauen zu verkuppeln. Auch der schüchterne Totengräber Eugen macht sich eines Tages auf Anraten seines Freundes Fritz auf die Reise ins Nachbarland und lernt dort prompt die fesche Goschka kennen, die ihr Land Hals über Kopf verlassen muss. Im Streit ist ihr Mann tödlich verunglückt und nun sucht die Polizei nach ihr.
Eugen ist froh, endlich jemanden gefunden zu haben und nimmt Goschka hoch erfreut mit nach Hause an den Bodensee. Regine, seine leicht tyrannische Mutter, mit der er in symbiotischer Beziehung lebt, ist weniger glücklich mit dieser neuen Situation, muss sie ihren Sohn doch nun mit einer fremden Frau teilen, die zu allem Überfluss auch noch aus Polen stammt. Als im Krematorium ein Kollege grausam ums Leben kommt - seine Kehle wurde ihm durch- und sein Penis abgeschnitten - nimmt Interpol die Ermittlungen auf.