Der Film beschäftigt sich auf abstrakter Ebene mit der Problematik des Ausschlusses, eine Angst, die symptomatisch für unsere Zeit geworden ist. Die Tänzerin traegt die Auseinandersetzung zwischen Subjekt und Welt, mit ihrem eigenen Körper aus. In einer unmöglich gewordenen Umgebung entwickelt sie eine Bewegungssprache um sich in diesen entfremdeten Räumen zu platzieren. Doch ihr Koerper verselbstständigt sich, wird Teil dieser Aussenwelt, die sich ihr verschliesst...