Kurzspielfilm | 2008
Hauptdaten
| Regie | Martina Döbler |
|---|---|
| Produktion | Bergische Universität Wuppertal [de] |
Kurzinhalt
Für ihre Diplomarbeit plant die angehende Kommunikationsdesignerin Martina Döbler ein filmisches Lernprojekt namens „Der Verlust des Gedächtnisses”.
Mit Zahlen hat Martina Döbler ihre Probleme. Sie konnte und kann sich die 26-jährige Studentin eher schlecht merken. „Das war schon immer so, dafür fand ich es immer extrem leicht, mir Bilder und Geschichten einzuprägen”, sagt sie. Weil sie zudem ein Faible für die Hirnforschung hat und ihr ein Buch über Gedächtnistraining in die Hände fiel, entschied sie sich, das komplexe Thema des assoziativen Lernens in ihrer Abschlussarbeit aufzuarbeiten. Dafür verzichtet Döbler allerdings auf eine seitenstarke wissenschaftliche Abhandlung. Sie macht lieber einen Film.
Mit Zahlen hat Martina Döbler ihre Probleme. Sie konnte und kann sich die 26-jährige Studentin eher schlecht merken. „Das war schon immer so, dafür fand ich es immer extrem leicht, mir Bilder und Geschichten einzuprägen”, sagt sie. Weil sie zudem ein Faible für die Hirnforschung hat und ihr ein Buch über Gedächtnistraining in die Hände fiel, entschied sie sich, das komplexe Thema des assoziativen Lernens in ihrer Abschlussarbeit aufzuarbeiten. Dafür verzichtet Döbler allerdings auf eine seitenstarke wissenschaftliche Abhandlung. Sie macht lieber einen Film.