Nach dem Independent-Erfolg "Sikumoya der schwarze Nazi" der neue Film
des Cinemabstrusos: Ein Hinterhof - mittendrin eine Badewanne, daneben
ein Schlagzeug und ein Zirkuswagen. Die Protagonisten des Films sind
wahlarbeitslos. Selbstbestimmt wollen sie leben - das gemeinsame Ziel
ein Künstlercafé im Hof. Doch Finanzberater Hartmann will die Hypothek,
die auf dem Grundstück lastet, einlösen: 16000€ in zwei Wochen oder das
Gelände wird geräumt. Was tun wenn die Realität in das Leben
hereinbricht? Nachgeben, nachrechnen oder sich zur Wehr setzen?