Die Geschichte des ca. 50-minütigen Films handelt vom jungen AOEO. Er beschreitet den Weg eines Träumers, der durch die Wirren des Lebens der eigenen Welt entrissen, zum Suchenden wird. Seine Existenz als Wandelnder kollidiert mit den plakativen Ereignissen der Realität: der Suche nie gedacht, schreitet der Maskierte zwischen Höhen und Tiefen, skurrilen Welten und surrealen Orten. Ein Märchen über die Suche nach der eigenen Identität, das Finden und Festhalten der eigenen Träume inmitten den Wirren des Lebens zwischen Drogenmafia und der Liebe zu einer Bankräuberin.