Dokumentarfilm | 1999
Hauptdaten
Drehdaten
| Drehtage | 30 |
|---|---|
| Drehorte | New York |
Projektdaten
| Budget | 5000 |
|---|---|
| Lauflänge | 60 |
| Seitenverhältnis | 4:3 (1 : 1,33) |
| Bildnegativmaterial | MiniDV |
| Tonformat | Stereo |
Kurzinhalt
Drei Frauen aus Berlin schließen sich zusammen und planen eine Trip nach New York.
Ihr Ziel ist es eine kommentarlose Dokumentation über die New Yorker HipHop Szene zu filmen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
In eindrucksvollen, authentischen und kritischen Bildern zeigt der Film das nackte Leben in den Straßen, Studios und Ghettos New Yorks. Er gibt dem Zuschauer die Möglichkeit verschiedene Aspekte des Themas zu erleben und sich auf unterhaltsame Weise damit auseinander zu setzten.
"En Why? See" ist eine Collage komponiert aus kleinen Kurzgeschichten.
Im Mittelpunkt dieser Dokumentation stehen Schicksale und Lebensweisheiten unterschiedlichster Menschen.
Durch die vielschichtige Verflechtung von Stadtbildern, Musik, Clubaufnahmen, und Szenen aus dem Leben, die in schnellen Schnitten dem Beat angepasst sind, erinnert der Look des Films eher an ein Musikvideo als an einen Dokumentarfilm. Die DV Qualität unterstreicht die Authentizität des Films.
Befragte Interviewpartner sind Geor
Ihr Ziel ist es eine kommentarlose Dokumentation über die New Yorker HipHop Szene zu filmen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
In eindrucksvollen, authentischen und kritischen Bildern zeigt der Film das nackte Leben in den Straßen, Studios und Ghettos New Yorks. Er gibt dem Zuschauer die Möglichkeit verschiedene Aspekte des Themas zu erleben und sich auf unterhaltsame Weise damit auseinander zu setzten.
"En Why? See" ist eine Collage komponiert aus kleinen Kurzgeschichten.
Im Mittelpunkt dieser Dokumentation stehen Schicksale und Lebensweisheiten unterschiedlichster Menschen.
Durch die vielschichtige Verflechtung von Stadtbildern, Musik, Clubaufnahmen, und Szenen aus dem Leben, die in schnellen Schnitten dem Beat angepasst sind, erinnert der Look des Films eher an ein Musikvideo als an einen Dokumentarfilm. Die DV Qualität unterstreicht die Authentizität des Films.
Befragte Interviewpartner sind Geor