Die erste Folge der Dokuserie für das Augsburger Fernsehfenster portraitiert den Intendanten des Stadttheaters Augsburg, Ulrich Peters. Bei des Gestaltung von "Augsburg Privat" wurde besonderer Wert auf das Erzählen einer Geschichte und das Einfangen der speziellen Athmosphäre des jeweiligen Milleus gelegt. Klassische, mit Bildern unterlegte Interviewstrecken wechseln sich ab mit Videoclip-artigen Inszenierungen und kleinen visuellen Gags (keine Animationen o.ä. nur Bildgestaltung u. Montage). Ein Problem bei der Umsetzung der Serie waren stets die nur sehr kurzen Drehzeiten. Trotzdem sollten typische News-EB-Schulterkamerabilder vermieden werden. Man wünschte sich eine möglichst szenische und ästhetische Auflösung, was auch gelang.