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Dokumentarfilm | 2003 | rbb [de] | Geschichte, Sport | Deutschland

    Kurzinhalt

    Die Rückkehr der Olympischen Spiele 2004 zu ihren Wurzeln veranlasste Kölner Biomechaniker und Hochleistungssportler zu einem Experiment, mit dem sie herausfinden wollten, wie leistungsstark die Athleten im alten Griechenland tatsächlich waren.

    Was seit rund 2.000 Jahren niemand mehr beobachten konnte, entlockten die Sportwissenschaftler mit Infrarot- und Zeitlupenkameras nun den nachgestellten sportlichen Wettkampfsituationen und kamen dabei zu erstaunlichen Resultaten.

    Sie wollen etwas untersuchen, was seit rund 2.000 Jahren niemand mehr beobachten konnte. Wo normalerweise heutige Spitzensportler trainieren, versuchen Forscher dem Sport der Antike einige Geheimnisse zu entlocken. Mehr als ein Dutzend Infrarot- und Zeitlupenkameras werden vorbereitet. Prof. Gert-Peter Brüggemann, Leiter des Instituts für Biomechanik an der Deutschen Sporthochschule in Köln, will herausfinden, wie gut die Athleten im alten Griechenland gewesen sind.

    Erste Disziplin: der Diskuswurf - mit antiken Diskusscheiben, die zum Teil viel größer und schwerer waren als ein heutiger Diskus. Hochleistungssportler schlüpfen in die Rollen ihrer antiken Vorgänger. Matthias Spahn, Deutscher Meister im Zehnkampf, ist als erster dran. Die kleinen, runden Reflektoren an seinem Körper werden von den Kameras gefilmt und im Computer zu einem Männchen zusammen gesetzt.

    (Quelle: rbb)
    TätigkeitNameAnmerkung
    Kameramann/DoPHarald Cremer
    EB Assistent Bild-TonRupert Scheele
    Drehblock Griechenland
    Drehblock Griechenland
    RegisseurinSarah Zierul
    RegisseurThomas Weidenbach

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Gruppe 5 Filmproduktion GmbH

    Facilities

    GeschäftsbereichFirmaAnmerkung
    Ton (Postproduktion)Artaudio
    engl. Fassung
    engl. Fassung