In seinem Spielfilmdebüt verknüpft der isländische Autor und Regisseur Ragnar Bragason in drei Episoden kunstvoll die Beziehungskatastrophen der Familienmitglieder Bardal zu einem oft aberwitzigen, manchmal traurigen, dann wieder bitterbösen Circulus Vitiosus um Einsamkeit und verschmähte Liebe.