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Kurzinhalt

Punk wendet sich subjektiv, unausgewogen, ungerecht und gemein gegen bestehende Regeln, um etwas Neues zu schaffen und sich zu entfalten und dies in einer bisher nicht wiedergekehrten Vehemenz. Gut 30 Jahre nach seiner Geburt hat Punk seinen Platz in unserem Leben gefunden. Punk machte es möglich, ohne große musikalische Vorkenntnisse eine Band zu gründen und sich als Musiker auszuprobieren. Diejenigen, denen das musikalische Talent vollkommen fehlte, veranstalteten Konzerte, veröffentlichten Fanzines, gründeten Plattenlabel oder entwarfen und gestalteten Mode. Heute gehören Nieten und Totenköpfe zu den Standards einer jeden Modeboutique. Mitte der 1970er wurde Punk in New York geboren und kam mit Verzögerung über England nach Deutschland. Hier war Düsseldorf ein zentraler Ort der Geschehnisse. Laut Peter Hein (Mittagspause, Fehlfarben, etc.) war Düsseldorf 1977/78 die Hauptstadt des Punk in Deutschland.
Der Film „"Wecken und geweckt werden" lässt Protagonisten der ersten Stunde, Aktivisten der Hardcore-Szene und Akteure aus dem hier und jetzt zu Wort kommen und zeichnet so ein Bild der letzten 30 Jahre Punk in Düsseldorf.
TätigkeitNameAnmerkung
Kameramann/DoPKonstantin Koewius
RegisseurReda El Scherif
FilmeditorDaniel Che Hermann
Schnitt und Dramaturgie
Schnitt und Dramaturgie
MischtonmeisterRené Bannasch
Gesamte Tonmischung
Gesamte Tonmischung