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    Kurzinhalt

    Getrieben von der Sehnsucht nach einem freien Leben wagt der Forschungsreisende Paul Wirz (*1892) aus Gelterkinden sieben Expeditionen in die Südsee. Hier, «wo Meer und Urwald rauschen, Wilde und Kannibalen hausen», findet der eigensinnige Weltvagant sein Paradies. Zeitlebens ein Unbeheimateter stirbt Paul Wirz 1955 in Neuguinea.

    Fünfzig Jahre später brechen sein Sohn Dadi (*1931) und der Enkel Pawi (*1959) zusammen nach Papua-Neuguinea auf. Sie wollen erfahren, warum sich Paul Wirz so sehr zu den Papuas hingezogen fühlte. Die Reise der beiden Männer nimmt eine überraschende Wendung: Pawi verliebt sich in eine junge Papua-Frau. Ein neues Kapitel der wilden Familiensaga beginnt.(Quelle: point de vue)