Bei "A long way" handelt es sich um einen Kurzfilm der auf Kunstfilm hafte Weise die Frage nach dem richtigen Lebensweg stellt. Der Protagonist trifft im Film auf Dinge, die ihn hindern, den für sich selbst "richtigen" Lebensweg einzuschlagen. Die Problematik der Selbstverwirklichung wird im Film durch den Wald symbolisiert, aus dem der Protagonist nur entkommen kann, wenn er die richtige Antwort gefunden hat. Um aus dem Wald zu entkommen, muss er sich schließlich mit sich selbst konfrontieren.