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Titel
Dokuserie | Pilot | Folgen 1-12 | 2006 | WDR [de] | Deutschland

Kurzinhalt

In »Anfänger in Weiß« werden sechs junge Assistenzärzte des Elisabeth-Krankenhauses in Essen über mehrere Wochen begleitet. Sie alle sind im ersten oder zweiten »Weiterbildungsjahr«: Die Zuschauer lernen den Arbeitsalltag und die Probleme der jungen Assistenten kennen, erfahren vieles über die heutige Medizin und entdecken, wie es wirklich im Krankenhaus zugeht. Von so manchem Ärzte-Klischee heißt es da Abschied nehmen.

Beinahe jeden Tag werden die jungen Assistenzärzte mit einer neuen Herausforderung konfrontiert, denn für sie ist alles neu: Die Operation, der Eingriff, die Behandlungsmethode, das Krankheitssymptom, die Verwaltungsvorschrift.

Der Übergang vom eher theoretischen Studium in den Klinikalltag ist für die jungen Assistenzärzte ein Schritt in eine andere Welt.

Egal, was der Tarifvertrag sagt unter 50 Stunden pro Woche geht nichts. Die jungen Mediziner tragen große Verantwortung: Vom ersten Tag an sind sie Stationsärzte, Ansprechpartner und Vertrauenspersonen für Patienten. Sie stellen Diagnosen, beantworten Fragen und behandeln Krankheiten, die sie bis dahin nur aus Büchern kannten. Die Arzt-Pflegepersonal-Beziehung ist manchmal kurios: Wenn auch nicht auf dem Papier, so sind die Assistenzärzte im Arbeitsalltag doch sehr wohl Vorgesetzte von Schwestern und Pflegern. Die aber kennen den Klinikalltag schon viel länger, sind manchmal medizinisch auch schon weiter als die jungen Ärzte entscheiden aber dürfen sie nicht.

Die jungen Assistenzärzte lieben und hassen ihren Job, würden ihn am liebsten an den Nagel hängen. Und können sich doch keinen schöneren Beruf vorstellen. (Quelle: WDR)

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