Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte über einen der Auszog, um glücklich zu werden und dabei zum Schwarzbrot Monopolisten in der afrikanischen Stadt Bamako wurde. Er heißt Christof Wackernagel und hat als Autor, Schauspieler und ehemaliges RAF Mitglied alle nötigen Vorraussetzungen zum Vollkornbrötchenbacken mitgebracht.
Was als Entdeckungsreise in die blühenden Hauptstadt Malis beginnt, endet bei der eindringlichen Lebensgeschichte Christofs. Der Film ist das Porträt eines Suchenden, der sich im Laufe seines Lebens daran gewöhnen musste immer wieder von Null anzufangen, ohne sich dabei seiner Träume berauben zu lassen oder seiner Energie einzubüßen.