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Zum Fim Abendlaender
Dokumentarfilm | 2000 | Essay | Deutschland, Österreich

Projektdaten

Lauflänge83 Min

Kurzinhalt

Der in Graz geborene Schriftsteller Helmut Eisendle hat in sieben europäischen Städten gelebt und gearbeitet. In dieser Zeit schrieb er über dreißig Romane, Hörspiele und Essays, in welchen er eine "dialogische Bewußtseinsliteratur" entwickelte, den Text zu einem koketten Tanz der Begriffe und Definitionen machte aus dem ein Wortfluß mit nachhaltiger Wirkung für Sprache und Literatur wurde.
Der Film folgt dem Dichter in das "nachtländische Reich", also jene Bereiche des Lebens, die sich Nachts in den Bars und Kneipen der Städte öffnen, wenn man trinkt und redet, wenn man beginnt nachzudenken über das Leben, die Liebe und den Tod. Es ist ein Begriff, den der Autor sehr früh begonnen hatte literarisch zu bearbeiten. Der Film ist ein Roadmovie in das Abendland des Helmut Eisendle.

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
PZF-Produktion, Peter Zach [de]

Im Kino: Filmstarts und Uraufführungen

ArtLandDatumAnmerkung
KinostartDeutschlandDonnerstag, 24.10.2002