Ein Film über Ursprünglichkeit, die Entstehung und das Wahrnehmen der Schwerelosigkeit.
„Born“ spielt an auf die Menschwerdung im Mutterleib, unerklärbare Epiphanien, Momente von Transzendenz. Der Mensch, nach Heidegger in die Welt „geworfen“, ist es auch auf diesen mit leiser Komik inszenierten Fotografien. Aber er findet im „langen Schweben“ etwas, was ihn hält und ihm ganz allein gehört.
Der Film wurde aus Fotos zusammengestellt und im Rahmen kommender Austellungen und Versnissagen des Künstlers und Fotografen Sebastian Kusenberg veröffentlicht.