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Selbstbeschreibung | © Kick Film GmbH
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Dokumentarfilm | 2001 | Dokuspiel, Porträt | Deutschland

Kurzinhalt

Wie wurde man, was man geworden ist...? Gab es hier eine Folgerichtigkeit, gar eine Unvermeidlichkeit?

War es einem vorbestimmt, so zu werden,
oder hätte alles auch ganz anders kommen können?
In diesem Film stellt sich der 80-jährige Filmemacher Georg Stefan Troller diese Fragen. Besser gesagt, er stellt sie seinem jugendlichen Selbst im Wien der dreißiger, und im Paris der vierziger und fünfziger Jahre, wo er nach Flucht, Emigration und Krieg gelandet ist.

Der jugendliche Troller – dargestellt von Alexander Pschill – stellt auch seinerseits dem alten Filmemacher Fragen. Ja, er provoziert ihn geradezu, ob er denn seine jugendlichen Ambitionen erfüllt habe oder nicht. Und durch die Szenenfolge, zieht sich die Geschichte der Liebe zu einem jungen Mädchen (Nina Hoss), die zwar den Traumvorstellungen des jungen Mannes zu entsprechen scheint, aber leider in Wirklichkeit ganz anders ist.

Der Film – eine Rückschau und ein Selbstgespräch mit verteilten Rollen, eine Selbstabrechnung, teils ernst, teils komisch und meist beides zusammen.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Alexander PschillTroller (jung) [HR]
Stefan WeinertSS-Mann [NR]
JahrLandFestivalAnmerkung
2017DeutschlandDOK.fest München
Retrospektive
Retrospektive

TV-Ausstrahlung

ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
WiederholungDeutschlandBR [de]Mittwoch, 08.12.2021 um 00:35 Uhrzum 100. Geburtstag von Stefan Troller