Sabine hat niemanden, dem sie von ihren Sehnsüchten erzählen kann, aber sie versucht, ihre Gefühle in selbstverfassten Haikus auszudrücken. Doch selbst die missglücken ihr, weil sie sich eigentlich nur taub fühlt. Sie ist schon lange alleine und scheint sich damit abgefunden zu haben, bis sie ihrem neuen Nachbarn begegnet.