Rheinpromenade ist die Geschichte einer Zuneigung zweier Menschen, die - jeder für sich - nicht in den üblichen, alltäglichen Rahmen passen wollen.
Fritz Kumetat, über 70 Jahre alt, ist Rentner. Tochter Kläre und Schwiegersohn Arnold, die mit ihm in seinem Haus leben, fühlen sich durch ihn gestört. Kumetat ist allein. Das Mädchen Martha, Mitte zwanzig, arbeitet als Küchenhilfe im Krankenhaus. Sie hat Kontaktschwierigkeiten und ist ebenfalls allein.
Die Umwelt kann und will die Zuneigung dieser beiden Menschen nicht akzeptieren. Als Kumetat einem Schlaganfall erliegt, wird Martha so allein bleiben, wie sie war.
Quelle: www.deutsches-filmhaus.de