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Dokumentarfilm | 2005 | Israel

Hauptdaten

Projektdaten

Lauflänge70 Min

    Kurzinhalt

    Im Sommer 2003 verabschiedete die israelische Regierung ein neues Staatsbürgerschaftsgesetz, dass PalästinenserInnen aus den Autonomiegebieten (unter palästinensischer Verwaltung) untersagt, nach Israel einzureisen, sogar, wenn sie mit israelischen StaatsbürgerInnen verheiratet sind.
    Herbst 2003 im Norden Israels: 200 Gäste feiern die Hochzeit der Palästinenserin Kifah, der Bräutigam fehlt. Als Palästinenser aus Gaza darf der in Berlin lebende Yazeed nicht zu seiner eigenen Hochzeit in Israel einreisen. Suhad, eine Palästinenserin aus Bethlehem, verliebt sich während des Studiums in Rabee aus Jerusalem. Nach drei Jahren, entscheidet sich das Paar zu heiraten und in Jerusalem zu leben, obwohl sie wissen, dass es Suhad nicht erlaubt ist, die Stadt zu betreten.
    Während einer Vortragsreihe über den Friedensprozess zwischen Israelis und PalästinensierInnen in Deutschland verliebt sich Kifah in Yazeed. Da Yazeed die Einreise nach Israel untersagt ist, entscheidet sich Kifah ihre Heimat und ihre Karriere hinter sich zu lassen und zieht nach Berlin. Ihr Glaube an gleiche Rechte und Koexistenz geraten ins Schwanken.
    TätigkeitNameAnmerkung
    Kameramann/DoPShai Levy
    RegisseurAyelet Bechar
    FilmtonmeisterGarip Özdem
    nur für die Berlinaufnahmen
    nur für die Berlinaufnahmen

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Noga Communications [il]