Helena wird während einer abendlichen Tischrunde mit gut gemeinten Ratschlägen von Freunden zugemauert. Es scheint, als wünsche sie sich jene befreiende Katastrophe herbei, die dann auch stattfindet. Zum Schluss befreit sich Helena von allen Ratschlägen. HOCH GENUG ist ein eindringlicher Blick in die Tiefe.