Die Buutnlanders (sprich Büütnlanders) sind Farid und seine beiden Söhne Vos und Gaijt. Vor siebzehn Jahren musste Farid mit seinen beiden Babys aus Deutschland flüchten. Dabei werden sie von einem einheimischen, niederländischen Bauern auf dem Weg nach Hause aufgegriffen und mitgenommen. Dort in einer kleinen Bauerngemeinschaft bekommen sie ein neues Zuhause. Nun, siebzehn Jahre später sind die drei vollständig eingebürgert. Sie sprechen besser Platt niederländisch als so mancher Bauer der Gegend. Allerdings sind sie Muslime aber sie sind mehr Niederländer als mancher Einheimische. Was natürlich zu komischen Situationen führt. Und aufzeigt dass Integration in ländlichen Gebieten mit nüchteren Menschen besser funktioniert.