Die Protagonistin bewegt sich durch einen endlosen Raum und verhandelt tänzerisch-performativ die Diskrepanz von Wollen und Sein. Die vierteilige Choreografie wird durch einen Prolog eingeführt, der die Ansprache des Schöpfers an die Welt enthält, welche aus „Das große Welttheater“ von Calderon de la Barca (1600-1681) entlehnt ist. (http://die-buehne-im-kopf.de/synopsis/)