Sherlock“ ist zurück. Witziger, rasanter und noch frecher als in den ersten beiden Staffeln löst der extravagante Meisterdetektiv seine neuen Fälle. Das Rätsel um seinen inszenierten Tod lüftet er dabei nicht wirklich. Stellt der unter Hochspannung stehende Denker seine „Deduktionen“ an, blickt der Zuschauer ihm nicht nur über die Schulter, sondern direkt ins Gehirn: Zeitraffer, Schriftzüge und visuelle Assoziationen veranschaulichen den Expresszug seiner Gedanken. Nicht nur dadurch haucht Hollywoodstar Benedict Cumberbatch Sir Arthur Conan Doyles berühmter Detektiv-Figur neues Leben ein. (ARD)