Die Geschichte handelt vom Konflikt, den gesellschaftlich vorgegebenen Weg zu gehen oder seinem Herzen
zu folgen.
Die Braut wird an ihrem Hochzeitstag von Gewissensbissen geplagt. Soll sie wirklich mit ihrem Bräutigam
die Ehe eingehen? Er ist ja ein lieber Kerl und auch gar keine schlechte Partie, aber wird ihr nicht doch
irgendetwas fehlen? Da gab es doch auch noch ein anderes Leben und einen anderen Mann, den sie
bewundert, der ihr als Musiker aber nicht die Sicherheit eines konventionellen Lebens bieten kann. Für die
musikalische Unterhaltung auf ihrer Hochzeit darf die Band, in der er spielt, aber schon gerne sorgen, die
Jungs können schließlich auch das Geld gut brauchen und sie unterstützt sie gerne.
Die verdrängten Gefühle suchen die Braut in Form eines „Monsters“ heim, das auch für die Gefühle des
verschmähten Sängers steht. Das Monster ist ungezähmt und impulsiv, aber auch schüchtern, ängstlich und
liebenswert. Zunächst fühlt sich die Braut von ihm bedroht, nach und nach aber mehr zu ihm hingezogen…