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Doku (Reihe) | 2013 | HR [de] | Deutschland

Kurzinhalt

Die in der Millionenstadt Busan/ Südkorea geborene und aufgewachsene Sung-Hyung Cho lebt seit 1990 in Hessen und seit einigen Jahren in einem kleinen Dorf im Hintertaunus. Cho und die Einheimischen mussten sich erst einmal aneinander gewöhnen, doch inzwischen ist es ihr Zuhause geworden. Ob in der örtlichen Metzgerei oder dem Gasthaus „Zum deutschen Hause“, es gibt keine Verständigungsprobleme mehr und die erstaunten Gesichter sieht man nur noch selten. Doch nicht nur die hessische Provinz, sondern ganz Deutschland ist ihr so sehr ans Herz gewachsen, dass sie sich vor einem Jahr entschieden hat, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Wie es sich anfühlt, in der Fremde Wurzeln zu schlagen und eine neue Heimat zu finden, erzählt die Regisseurin mit viel Humor nicht nur anhand ihrer eigenen Erfahrungen zwischen „Frankfurter Grüner Soße“ und selbstgemachtem „Kimchi“. Sie begleitet auch gleichgesinnte Immigranten, die sich dafür entschieden haben, Deutsche zu werden und nun das Einbürgerungsverfahren durchlaufen (ARD Presse)