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Reportage | 2013 | Gesellschaft | Deutschland

Hauptdaten

Drehdaten

Drehtage8
DrehorteHermannstadt (Rumänien)

Projektdaten

Lauflänge52 Min
Seitenverhältnis16:9 (1 : 1,78)

    Kurzinhalt

    In Sibiu (Herrmannstadt/Rumänien) gibt es eine kleine deutsche Minderheit. Vor etwa 800 Jahren sind die Deutschen und Österreicher wegen ihres Glaubens ausgewandert bzw. umgesiedelt worden.
    Früher war ganz Herrmannstadt deutsch, nach dem Fall des Eisernen Vorhangs änderte sich das jedoch und viele wanderten nach Deutschland aus.
    Wir sprechen in dem Film mit denen, die geblieben sind. Es sind junge Menschen, die sich die Frage nach Identität stellen und alte Menschen, die für die Erhaltung der Kultur keine Perspektive sehen.
    In Interviews mit Pfarrer Galtet, der evangelischen Gemeinde Neppender bei Herrmannstadt, sprechen wir über die Bedeutung der Gemeinde für den Zusammenhalt und wie es den deutschsprachigen in Herrmannstadt heute geht.
    Mit dem Konsul der deutschen Botschaft sprechen wir über den Wirtschaftsfaktor der deutschen Sprache und die große Bedeutung deutscher Unternehmen für den Arbeitsmarkt in Herrmannstadt.
    Mit dem Bürgermeister von Herrmannstadt, der auch ein Deutscher aus der Minderheit der Siebenbürgersachsen ist, sprechen wir über die deutschen Spuren in Herrmannstadt und Politik.
    Mit rumänischen Schülern, die das Samuel von Brukenthal Lyzeum besuchen, und dort alle Fächer auf Deutsch lernen, sprechen wir über ihre Zukunftspläne, welche Rolle dabei Deutschland spielt und was sie sich für
    Rumänien wünschen.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Hochschule Hannover