Deutsche Jugendliche fahren in ihren Sommerferien nach Belarus und renovieren die baufälligen Häuser älterer Menschen auf dem Lande. Sie lernen das einfache Leben in der Provinz eines weitgehend unbekannten Landes kennen. Für die jungen Deutschen ist es nicht nur die Reise in eine andere Welt, sondern auch in eine andere Zeit. Es sind besondere Begegnungen mit Menschen, deren Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg noch sehr lebendig ist. Jetzt sind die Deutschen zurück. Diesmal bringen sie keine Zerstörung, wie die Generation ihrer Vorfahren, sondern bauen - zusammen mit belarussischen Jugendlichen - Häuser neu auf. Damit verbessern sie das Leben älterer Männer und Frauen, die ihre Urgroßeltern sein könnten.
