Während einer Zugfahrt zu der Wohnung seiner Eltern sinniert unser Protagonist über die verschiedenen Situationen, in denen man von „zu Hause“ spricht. Zunächst ist das Haus der Eltern zu sehen, dann die eigene Wohnung und die Kartons im Keller, in denen die letzten Überbleibsel aus dem Kinderzimmer liegen. Der Protagonist geht durch die Straßen seiner Heimatstadt und denkt an all die anderen Orte, mit denen er ähnliche Gefühle verbindet. Er überlegt, wo er mal sein Traumhaus bauen würde und welche Teile von einem übrig bleiben, wenn man an einen anderen Ort zieht.