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Manchmal hört es so auf, wie es begonnen hat

  • Sometimes things end just to start at the beginning (Internationaler Englischer Titel)
Kurzspielfilm | 2012 | Experimental | Deutschland

Drehdaten

Drehtage9
DrehorteMünchen

Projektdaten

Lauflänge20
SeitenverhältnisWidescreen UNIVISIUM (35mm, 1 : 2)

Kurzinhalt

Marie, Mitte 20, zwischen verlorenen Erinnerungen und festgehaltenen Momentschnipseln in einem leeren, weißen Raum. Auf der Suche nach dem Unbestimmten in einem Fotoladen, der zum Gedächtniskino wird. Verdrängtes im Unbewussten, Zwangsgedanken und schlaflose Nächte. Daneben ein Nachbar. Vorbeifließende Augenblicke. Ängste, Träume, Trauma und am Ende wieder am Anfang? Ein 30-minütiger Bewusstseinsfilm, der Erinnerung und Wahrnehmung des Betrachters verunsichern und hinterfragen soll.
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Samia ChancrinMarie [HR]
Christian HartingNachbar [NR]
Ines HollingerBekannte [NR]
Philipp KünstlerBekannter [NR]
Matthias SaffertVincent [NR]
Christian HartmannEr [NR]
Falk TröberFotoladenbesitzer [NR]

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Susanne Steinmassl Produktion [de]
PreisträgerJahrPreisKategorie 
Susanne Steinmassl2013AABER Award
Zweiter Platz
Zweiter Platzgewonnen
Susanne Steinmassl2013Starter Filmpreis der Stadt München
Regie
Regienominiert