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Dokumentarfilm | 2009-2010 | Doku, Porträt | Deutschland

Projektdaten

Lauflänge37'
BildnegativmaterialHDCAM

    Kurzinhalt

    Der Regiekameramann Ernst Hirsch ist ein Besessener. Er jagt für sein riesiges Dresdner Filmarchiv jedem historischen Filmschnipsel hinterher und filmt seit 55 Jahren begeistert jeden Winkel von Dresden. Er ist der anerkannte und wichtigste Dokumentarist des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche und des Dresdner Zwingers. Was ist der filmische Antrieb dieses Mannes, der die Zerstörung Dresdens miterlebt und dessen Vater 1946 spurlos verschwindet? 1989 kehrt Ernst Hirsch Dresden tief enttäuscht den Rücken – wenige Tage vor dem Ende der DDR. Er wird Kameramann preisgekrönter Filme bei Peter Schamoni und kehrt 1994 dann doch wieder nach Dresden zurück. Warum? »Das Auge von Dresden« ist ein Film über das Gelingen – das Gelingen von Leben, von Projekten, von innerer und äußerer Heilung. Gleichzeitig ist der Film ein Stück sächsische Zeit- und Filmgeschichte. Unveröffentlichte Filmausschnitte aus dem Archiv Hirsch-Film sind mit aktuellen, dokumentarischen Filmaufnahmen und Interviews mit filmischen Weggefährten eng verwoben.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Studio Klarheit Filmproduktion