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Kurzspielfilm | 2011 | Kunst | Österreich

Projektdaten

Lauflänge17'

    Kurzinhalt

    Das ehemalige Erholungsheim der sowjetischen Filmschaffenden im Südkaukasus wurde umgewidmet und beherbergt nun Literaten. Auch das scheint nicht mehr optimal zu funktionieren. So findet sich gegenwärtig nur die Moskauer Nachwuchshoffnung aus der Zeit der Perestroika Boris Martow auf der Gästeliste.

    Im verblassten Glanz der Anstalt für privilegierte Künstler versucht der Dichter seine anhaltende Schaffens- und Konzentrationskrise zu überwinden. Wenig Unterstützung kann ihm dabei das Personal des Hauses bieten. Insbesondere die höhergestellten Herren haben es sich wie die Maden im Speck eingerichtet. Sie scheinen primär eigenen Genüssen anstatt fremden Wünschen nachzukommen.

    Dennoch wird eine gemeinsame Feier organisiert. Im Kinosaal der Anlage kommt es zum Showdown des Systems: Das indisponierte Publikum langweiligt sich bei der Musikdarbietung der hochbegabten Zwillingsschwestern Arevshatyan und des Dichters Nervenkrise erreicht just während der Feierlichkeit einen neuen Tiefpunkt. (Quelle: http://www.filmvideo.at/filmdb_display.php?id=1920&len=de)

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Josef Dabernig Produktion [at]
    PreisträgerJahrPreisKategorie 
    Josef Dabernig2012Diagonale Graz [at]
    Innovatives Kino
    Innovatives Kinogewonnen