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Kurzinhalt

Ein filmisches Portrait zweier Rumäniendeutscher der Kriegsgeneration. Er ist ein Siebenbürger Sachse und lebt in einem kleinen Dorf am Rande der Karpaten. In seinem Garten hat er ein altes Leintuch ausgebreitet. Hier will er sich zum Sterben hinlegen, damit ihn wilde Tiere auffressen.

Sie ist eine Landlerin mit österreichischen Wurzeln und lebt in Sibiu. Auf ihrem Grabstein hat sie ein Todesdatum eingravieren lassen, das sie mittlerweile um acht Jahre "überlebt" hat.
Sie sagt, sie würde am liebsten einfach von dieser Welt verschwinden.

Mit der Sympathie für Hitlerdeutschland wurde eine in 800 Jahren gewachsene Kultur in Opfer und Täter getrennt. Heute leben nur noch wenige von ihnen in Siebenbürgen. Seit 1990 sehen sie ihre Kultur nahezu verschwinden.