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    Kurzinhalt

    Drei große Musiker schildern ihre Liebe zur Welt der Töne, die mit Glück aber auch Verzweiflung verbunden ist. Es sind intime und intensive Geschichten, die von Lust und Leid, von Freude und Ekstase, von Krisen und Kämpfen, Trauer und Schmerz handeln. Die Protagonisten Midori, Yasmin Levy und Helmut Oehring machen spürbar, dass Musik für sie einerseits zum Zufluchtsort, Schutzraum und zur Retterin wird, dass sie andererseits auch eine bedrohliche Macht ist. Sie kann krank machen, zur Belastung werden und schwere Lebenskrisen auslösen.

    Daniela Schmidt-Langels und Günther Huesmann erzählen in ihrem Film, was ihnen die Protagonisten in ausführlichen Gesprächen über diese existenzielle und widersprüchliche Beziehung zur Musik offenbarten. „Musik Mon Amour“ berührt und bewegt, genauso wie die Macht der Töne. In poetischen Bildern entfaltet sich eine intensive Studie über die Kraft der Musik. Getragen wird der Film von der Kunst der drei Musiker selbst.
    Ein Jahr lang haben Daniela Schmidt-Langels und Günther Huesmann für ihren Film die die japanisch-amerikanische Geigerin Midori, den deutschen Komponisten Helmut Oehring und die israelische Sängerin Yasmin Levy bei ihrer künstlerischen Arbeit in Los Angeles, München, Ulan-Bator, Paris, Jersualem, Madrid, Dessau und Frankfurt/Oder begleitet.
    PreisträgerJahrPreisKategorie 
    Daniela Schmidt-Langels2011Grimme Preis 2011
    Information & Kultur
    Information & Kulturnominiert