Im Hauch des Windes ein greller Blitz. Die Begegnung mit einem geheimnisvollen Wesen, stets flüchtig, nie körperlich bis zur Erkennung.
(b)link forscht nach einer umtriebigen Geistergestalt und ihrer An- und Abwesenheit. Verlässt man sich auf die Sinne, nicht auf den Verstand ist es zu hören, zu sehen, zu spüren, aber nie alles auf einmal.
Weil sich der Geist in Abgrenzung zur Körperlichkeit auszeichnet, ist er stets flüchtig und nicht fassbar. Sein Aufenthaltsort bleibt unbestimmt und muss es auch sein. Denn die Frage nach der inneren Vorstellungskraft entscheidet sich am Phänomen zwischen Wahrnehmung und Erscheinung - von Geist und Körper.