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Kurzinhalt

Drei Männer. Drei Orte. In Anwesenheit einer mysteriösen Frau, gespielt von der Sängerin Delhia de France, umgeben Sie düstere Worte: „The devils hand is reaching for my mind...“. Der unzweideutige Text lässt auf Unheil schließen. Die Stimmung im Raum ist gespannt. Es werden Blicke getauscht, der aufkeimende innere Kampf mit ungewollten Kräften wird unüberhörbar: „... I am the devils concubine“. Man wird glauben müssen, dass etwas Schreckliches passieren wird oder passieren muss. In den Situationen selbst deutet wenig darauf hin. Es ist der Film im Kopf des Zuschauers, der durch den Song entsteht und atmosphärisch vorangetrieben wird. Die Gesten werden schneller, die Musik peitscht die Stimmung an und der Erwartung eines befürchteten oder erhofften Ereignisses wird nachgegeben:
Jedoch passiert etwas, mit dem wohl niemand rechnen kann…
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Christian HartingMann im Fahrstuhl [NR]
Olaf HaisMann 1
Delhia de FranceSängerin
Philipp OehmeMann 2