Der Mehrteiler schildert die ersten drei Lebensjahrzehnte der Maximiliane Irene von Quindt, die Ende 1918, in der Endphase des Ersten Weltkrieges auf dem im Besitz ihres Großvaters befindlichen Gut Poenichen geboren wird. Ihren Vater lernt sie nie kennen, da dieser in den letzten Kriegstagen fällt. Ihre aus Berlin stammende Mutter Vera, die mit dem Kind nichts anfangen kann, lässt sie bald auf dem Gut der Großeltern zurück, um sich wieder in das Großstadtleben zu stürzen, später heiratet sie einen jüdischen Arzt. Maximiliane wächst bei den alten Quindts auf und lernt deren Welt kennen.