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    Kurzinhalt

    Der Film erzählt kleine und große Erfolgsgeschichten rund um die Hohenloher Ebene und im Kochertal. In Gammesfeld zum Beispiel sitzt die kleinste Bank Deutschlands, bei der die Stürme der Finanzkrise nicht einmal als laues Lüftchen zu spüren waren.

    Hartnäckig trotzt die Einmann-Bank im 1950er-Jahre-Look allen Vereinnahmungswünschen, hält eisern am Genossenschaftsprinzip fest und versteht sich als Dienstleister der Mitglieder.

    In Musdorf bewirten die Bauern jedes Jahr Tausende von Gästen beim größten Jahrmarkt. In Wolpertshausen züchtet Rudolph Bühler die alte Haustierrasse der Schwäbisch-Hällischen Schweine, entwickelte daraus eine Marke und importierte mit dem für die Wurst benötigten Pfeffer indische Kultur gleich mit. Deshalb gibt es heute auch ayurvedische Ärzte in Schwäbisch Hall, der Stadt mit den berühmten Festspielen auf der Treppe. Die Stadt wird von den Einheimischen nur Hall genannt, denn von den Schwaben grenzen sich die Hohenloher gern ab.
    In Waldenburg, dem so genannten Balkon Hohenlohes, liegt das Schloss des Fürsten zu Hohenlohe-Waldenburg, eines der sechs Hohenloher Fürstenhäuser, die bis vor 200 Jahren souverän waren. Damals kamen sie zu Württemberg, der schwäbische Einfluss begann, und das mögen die Hohenloher bis heute nicht.