EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO
 
EN / DE / FR / PL / ΕΛ / ES / IT / LT / RO

Dreizehn Regeln oder Die Schwierigkeit sich auszudrücken

  • Thirteen Rules or The Difficulty of Sexpressing Oneself (Internationaler Englischer Titel)
Kurzspielfilm | 1998

Hauptdaten

Projektdaten

Lauflänge50'
Bildnegativmaterial16mm

    Kurzinhalt

    Ausgangspunkt von DREIZEHN REGELN ODER DIE SCHWIERIGKEIT SICH AUSZUDRÜCKEN ist die filmisch-inszenatorische Konfrontation zweier Texte.

    Während der amerikanische Maler Ad Reinhardt 1960 in "Thirteen rules towards a code of ethics for fine artists" auf polemische Weise die Frage nach einer Ethik für bildende Künstler stellt, problematisiert der Schriftsteller und Comiczeichner Copi 1971 das Scheitern der sexuellen Revolution in seinem Theaterstück "L' homosexuel ou La difficulté de s’exprimer": Madre, Mme. Garbound und Captain Garbenko befinden sich im sibirischen Exil. Die Verhältnisse der Figuren zueinander sind ebenso undurchsichtig wie ihre Geschlechtlichkeit. Man hat schon alles hinter sich (Geschlechtsumwandlungen, unterschiedlichste Liebes- und Beziehungskonstellationen) und ist nur noch damit beschäftigt, Irina als kindliches Liebesobjekt mit allen möglichen Zuschreibungen zu drangsalieren - so lange, bis sie sich endlich befreit.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Stefan Hayn Filmproduktion