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Kurzspielfilm | 2009 | Animation | Deutschland

Projektdaten

Lauflänge2:20

    Kurzinhalt

    Ein Mann wacht eines Morgens mit Nasenbluten auf. Das Bluten hat anscheinend schon in der Nacht begonnen, da sich auf dem Bettlaken ein großer Blutfleck ausgebreitet hat; das Blut ist sogar aus dem Bett heraus auf den Boden getropft und hat eine Blutspur bis zur Schlafzimmertür gebildet. Der Mann beschließt, der Blutspur nachzugehen. Er folgt ihr aus seinem Schlafzimmer heraus, den Gang entlang, und schließlich eine Treppe hinunter bis zum Eingangsbereich seines Hauses, wo die Blutspur bis zur Schwelle seiner Eingangstür führt. Der Mann öffnet die Tür und stellt zu seinem Erschrecken fest, dass die Außenwelt mit Blut überflutet ist - eine rote Fläche, soweit das Auge reicht. Sichtlich beunruhigt schlägt der Mann die Tür wieder hinter sich zu. Da klingelt es plötzlich an der Tür. Nach einer kurzen Schrecksekunde traut sich der Mann, die Tür noch einmal zu öffnen. Draußen steht - ein Hai. Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, dass der Hai einen Korb mit Milchflaschen in der einen Flosse hält. Daher spricht der Mann auch erleichter den Schlusssatz: "Got sei Dank, es ist nur der Milchmann.".
    PreisträgerJahrPreisKategorie 
    Florian Hüsing2009Highlights - Filmakademie Baden-Württemberg
    Programm 4
    Programm 4nominiert