Der WDR ist erneut in Nordrhein-Westfalen auf Schatzsuche gegangen und fündig geworden: Nach der erfolgreichen ersten, zweiten und dritten Staffel widmen sich die west.art Meisterwerke in 30 weiteren vierminütigen Porträts den architektonischen und kulturgeschichtlichen Meilensteinen der Region. Quer durch alle Genres und Epochen stellt die Reihe jeweils ein Werk in den Mittelpunkt und macht es zur Hauptfigur. Statt traditioneller Kunstbetrachtung bieten die west.art Meisterwerke subjektive Anschauung. Als eine Schule des Sehens laden sie ein zu Neuentdeckungen und Wiederbegegnungen.
Die filmische Enzyklopädie nordrhein-westfälischer Kulturhighlights reicht vom mittelalterlichen Tafelbild bis zur aktuellen Fotokunst eines Andreas Gursky, von der klassischen Malerei bis zu den Stars des zeitgenössischen Kunstmarktes wie Immendorff, Polke oder Richter, vom barocken Wasserschloss über Industriedenkmäler bis zur Betonarchitektur eines Tadao Ando.
Ebenso herausragend wie das ausgewählte Sujet ist die Machart der west.art Meisterwerke: Aufwändig in HD und 16:9 gedreht, leben sie von den außergewöhnlichen Regiekonzepten und Erzähleinfällen ihrer Autorinnen sowie von der gekonnten Umsetzung in Kamera und Schnitt.