Bonifatius Kiesewetter richtet sein Leben nach den Schlagworten „Lyrik, Laune und Lust“ und versucht durch Jobs seinen Gedichtband mit Fäkalgedichte zu realisieren. Sein Freund Vinzenz Bräsig ist da etwas einfacher gestrickt: Er liebt das geordnete und geplante Leben mit gesichertem Einkommen. Als er aber in seiner Firma befördert wird und somit in seiner beruflichen Karriere alles Wünschenswerte erreicht hat, will er sein Aufstreben nicht alleine genießen und realisiert die schon lange andauernde Einsamkeit ohne Partnerin. Im Frust betrinkt Vinzenz sich mit seinem Freund und gerät in eine Wette aus der er so schnell nicht mehr rauskommt: Er muss drei Frauen aus Kontaktanzeigen treffen. Dabei ist er doch so ein Druckser, wenn es darum geht bei Frauen zu punkten. Nur seine neue Nachbarin Monika scheint auf einer Welle mit ihm zu schwimmen. Aber als er das erkennt ist er schon tief in die Wette und in ein ausschweifendes Leben verstrickt und spielt den selbstbewussten Weiberheld...