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Dokumentarfilm | 2000

Projektdaten

Lauflänge83 Min

    Kurzinhalt

    Inge Viett und Maria Barhoum: zwei Frauen, die Ende der 60-er Jahre überzeugt und kompromisslos für eine revolutionäre Veränderung der Welt kämpften: Inge Viett in Deutschland, Maria Barhoum in Uruguay. 1999, zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Welt, treffen sie sich auf Kuba; ein dritter fremder Ort – und doch wie ein Spiegel für einige ihrer Fragen, Hoffnungen, Befürchtungen.

    Der Dokumentarfilm erzählt vom wahren Leben der Inge Viett, ehemals Mitglied der „Bewegung 2.Juni“ und der RAF in der BRD und der ehemaligen DDR, das Volker Schlöndorff als historische Vorlage für seinen Spielfilm „Die Stille nach dem Schuss“ verwandte. Und der Film erzählt zugleich von Maria Barhoum, ihrem revolutionären Kampf und ihrem Weg ins Exil. Eine Suche nach den Fäden der gemeinsamen Utopien beider Frauen unter den verschiedenen Bedingungen auf den zwei Kontinenten. Dabei entsteht ein Doppelporträt jenseits der Verherrlichung oder Verdammung der beiden Frauen und der sie begleitenden
    Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
    María Barhoumals sie selbst [HR]
    Inge Vietta [HR]

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Konrad-Frosch Filmproduktion

    Vertriebs- / Verleihfirmen

    FirmaAnmerkung
    Neue Visionen Filmverleih GmbH [de]