Die drei unerfahrenen Studienanfänger Sabina, Sophie und André werden nach dem Tsunami vom Dezember 2004 in das Katastrophengebiet an der Westküste Sri Lankas geschickt. Zwischen Ruinen, Zeltlagern und Massengräbern werden sie zum ersten Mal in ihrem Wunschberuf als Entwicklungshelfer arbeiten. Doch wer hilft letztendlich wem?
Jan Heinrich lebt als Einsiedler in seiner virtuellen Welt im Keller eines Einfamilienhauses. Er hat im Internet das größte Tsunami-Archiv der Welt aufgebaut. Er sammelt alles, was ihm über den Tsunami in die Finger kommt und rekonstruiert die Katastrophe minutiös.
Alisons Tagebuch schildert Schrecken und Leid, aber auch das alltägliche Gesicht der Katastrophe, die sie als freiwillige Krankenschwester erlebt. Die Kamera führt dabei durch eine apokalyptische Schreckenskulisse, in der jeder Quadratmeter von Tod und Verlust zeugt.
Drei Geschichten von Menschen in einer Katastrophe, ein Film über Hilfe und Selbsthilfe.