Der Ex-Sträfling Mark wird an seinem neuen Arbeitsplatz in einer Autowerkstatt nachts von Stimmen zu einem in Blut getränkten Fünfzig-Euro-Geldschein geführt. Seine skurillen Arbeitskollegen scheinen diese Stimmen nicht zu hören. Marks Realität gerät weiterhin ins Wanken nach einem Arbeitsunfall, bei dem er sich schwer am Arm verletzt. Aus seiner Wunde zieht er dann, vor seinem Chef, einen Fünfzig-Euro-Schein. Als wäre nichts passiert, wird Mark aufgefordert, am folgenden Tag die Werkstatt aufzuschließen. Eine schreckliche Überraschung erwartet ihn am nächsten Morgen.